
Ausbildung psychodynamische Radiaesthesie
Fachberater für psychodynamische Hausuntersuchungen oder psychodynamische Medizin
Die Fachausbildung „psychodynamische Radiaesthesie“ ist für Anfänger und für bisher konventionell arbeitende Radiaestheten gleichermaßen konzipiert. Sie liefert in komprimierter Form das erforderliche Wissen und die anwendungsgerechte Praxis, um eigenständig
– Hausuntersuchungen durchzuführen
– Lebensräume unter baubiologischen und energetisch wohltuenden Gesichtspunkten zu gestalten oder
– Patienten mittels psychodynamischer Energiemedizin erfolgreich zu behandeln.
Die Ausbildung gliedert sich in Einführung, Grundstudium, Aufbaustudium und Abschluss. Sie ist in 7 Einheiten aufgeteilt, die innerhalb eines Jahren an 7 Wochenenden absolviert werden können. In diesem Zeitraum wird auch ein praxisnahes Übungswochenende mit Intensivbetreuung in Kleingruppen angeboten. Am Ende der Ausbildung steht nach bestandener Abschlussprüfung eine Zertifizierung.
Die Lehrinhalte folgen dem Konzept der psychodynamischen Radiaesthesie. Sie bieten praxisgerechte Wissensvermittlung, die durch Übungseinheiten ergänzt wird. Zwischen den Kursen sollte der erworbene Kenntnisstand durch eigenständige Arbeit vertieft werden. Zu jeder Kurseinheit werden praxisbezogene Arbeitshilfen ausgegeben.
In einer praktischen Abschlussarbeit und einer theoretischen Prüfung beweisen die Absolventen im Rahmen von Aufgabenstellungen, die dem zukünftigen Berufsalltag Rechnung tragen, ihr Können.
Ausbildungsaufbau und -inhalte:

Die Ausbildung befähigt die Absolventen, die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der H3-Antenne in den beruflichen Alltag passgenau einzusetzen.
Im Bereich Gestaltungskunst befähigt die Ausbildung unter Berücksichtigung vieler Aspekte der Architektur- und Wohnpsychologie eine fundierte Analyse des Ist-Zustandes zu entwickeln und darauf aufbauend ein harmonisches Wohn- und Lebensraumumfeld für die Bewohner eines Gebäudes zu schaffen.
Die psychodynamische Hausuntersuchung ermittelt individuelle Belastungsfaktoren, verdeutlicht die Zusammenhänge von Störbeziehungen und bietet ein Konzept der Wohnraumharmonisierung.
Beim Einsatz des Konzeptes in der Medizin kommt die physikalische Radiaesthesie sowohl diagnostisch als auch therapeutisch zum Einsatz. Belastende Schwingungen werden identifiziert und ausgeleitet.