Vorteile einer wellenlängengenauen Radiaesthesie
Schon der Physiker Georges Lakhowsky hat in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts nachweislich dokumentiert, dass „alles strahlt“. Das passt genau zur Radiaesthesie, denn hier kommt es oft auf ultraschwache Signale an, die sich der konventionellen Messtechnik entziehen. Wenn wir auf schwache Umfeldeinflüsse reagieren, also auf gleicher Wellenlänge liegen, haben wir uns in einen „Resonator“ verwandelt. Resonanz (von lat. Resonare = widerklingen) ist bekannt aus der Akustik, wenn Schallwellen Gegenstände mit gleicher Eigenschwingung zum Mitschwingen anregen. Passt die Abstimmung, spielt die Feldstärke eine untergeordnete Rolle. So kann eine kleine Stimmgabel eine riesige Kirchenglocke erklingen lassen. Was sich die Schwingungsmedizin wie beispielsweise die Homöopathie positiv zu Nutze macht, kann bei Stoffen im Wohnumfeld wie Elektrogeräten, Kunststoffen, Baumaterialien etc. zur Belastung werden.
Störeinflüsse werden durch Strahlungen unterschiedlicher Wellenlängen verursacht. Der Wellenlängen orientierte radiaesthetisch Arbeitende hat gegenüber einem Messgerät einen großen Vorteil: Er kann aus einem Störfeld genau die Bereiche herausfiltern, die der Proband individuell als störend empfindet. Seine große Stärke ist, dass er zielorientiert und nicht grenzwertschematisch denkt.